Willkommen im Narrenshop

 

Die hier ausgestellten Narrenpuppen werden alle in Handarbeit hergestellt.

 

 

 

Fransenkleid

" Das Original "

Beim jüngsten Rottweiler Narrenkleid muss daran erinnert werden, das dieses schon früher von Frauen geschneidert wurde und jede Frau reichlich Gelegenheit hatte, ihr modisches eigenes Empfinden umzusetzen. Das Fransenkleid ist an Haube, Kittel und Hose mit bunten Fransenreihen benäht, das vier Gschellriemen mit den kleinen Schlittengeschirr - Rollen noch unterstreicht. Der auf der Haube fast nur angedeutete Dreispitz ist reiner Schmuckwert. Er trägt ein schwarzes Kränzle, selbst die " Narrenwurst " ist bei diesem eleganten Narrentypus zierlicher als beim Gschell und Biß. Hervorhebend an diesem Weibernarren ist zweifellos seine Larve, die feinen mädchenhaften Züge.

Fransenkleid

" Die Narrenpuppe "

Das sicher aufwendigste Kleid von den Rottweiler Narrentypen. Beim Fransenkleid wurde die Maske sehr treffend vom Schnitzer kopiert. Die Fransen werden in mühevoller Handarbeit aufgenäht, allein für die Silberlitzen werden ca. 10 Meter verarbeitet. Die Riemen sind aus schwarzem Leder und die Rollen werden einzeln aufgeschraubt. Die Haube und die Jacke, die an den kurzen Rock der Husaren erinnert, werden mit schwarzen Fransen umnäht. Die Haube mit ihrem kleinem Dreispitz wird am aufwendigsten von allen Narrentypen geschmückt. Das schwarze Roßhaar wird mit Spiegel und Bänder verziert. An die Haube werden noch zusätzlich bunte Pompoms angenäht. Die Narrenwurst ist schwarz und zierlicher als bei den anderen Narrenfiguren. Das Fransenkleid ist ca. 50 Zentimeter groß und auf einem dekorativem Holzbrett befestigt.

*** Für Kinder nicht als Spielzeug geeignet ***

 

G s c h e l l

" Das Original "

Bei der Rottweiler Fasnet ist das " Gschell " die beherrschende Gestalt. Schon der Schnitt der aus dem Mittelalter entspricht , verrät ein hohes Alter und gleichzeitig erkennt man das Alltagsgewand aus den niedrigen Volksschichten. Buntbemalt mit Türkenmotiven, Tiroler-Trachten, sowie hand-gemalte Biedermeierpaare aus der Barock und Rokokozeit sind auf den buntbemalten Leinenanzügen zu erkennen. Das Rangabzeichen erkennt man durch drei an der Haube befestigten. Fuchsschwänzen des Gschell. Ein glattes intelligentes, jugendliches Männerantlitz unterstreicht die Larve des Gschellnarren. Ein helles Roßhaarkränzchen um die Larve sollte eine Perücke andeuten. Die befestigten zwei Spiegelchen und die bunten Bänder entsprechen reinem Zierwert. Alle Narren tragen drei Foullards, die wahrscheinlich auch nur reinen Schmuckwert besitzen. Sechs Riemen sind mit 48 Glocken besetzt und werden durch " das Jucken " in Bewegung gebracht. Die Narrenwurst, die immer rechts getragen wird, soll dem " Opfer " leicht auf die Schulter geklopft um seinem gegenüber anzuzeigen das dieser in seinen Bann gezogen wird. Jeder Narr sollte eine Schnupfdose gefüllt mit Süßigkeiten und ein Narrenbuch oder einen Korb mit sich tragen.

G s c h e l l

" Die Narrenpuppe "

wird mit gleichen Motiven ( Tiroler, Türken und Biedermeierpaaren    wie im Original ) handbemalt. Die Larve ist dem Original nachgebildet und hat als Kopfschmuck das gleiche Roßhaarkränzchen mit Bändern und Spiegelchen. Sein Kopf schmückt weiterhin drei Fuchsschwänze. Die Glocken werden einzeln auf Lederriemen festgeschraubt. Die lederne Narrenwurst trägt er rechts, den Narrenkorb links. In übrigen sind alle glockentragende Fasnetsfiguren nichts anderes als Frühlingsbeschwörer, die mit Lärm ihrer Glocken den Winter vertreiben und die Sonne ankündigen sollen.Das Gschell ist ca. 50 Zentimeter groß und auf einem dekorativem Holzbrett befestigt.

*** Für Kinder als Spielzeug nicht geeignet ***

Schantle

" Das Original "

Würdevoll und elegant präsentiert der Schantle das Beste und Schönste für sein Gewand. Phantasie derer, die es tragen, muss man fast bewundern. Noch am Anfang des 1900 Jahrhundert hatte der Schantle noch den obszönen Ruf " sich zu betrinken und im Strassendreck mit einem Besen " herumzufahren. Heute zieht der Schantle statt mit einem Besen mit einem vornehmen aufgeputzten Sonnenschirm herum. Viele Rottweiler Persönlichkeiten wurden in Porträtlarven zu Reichsstadtzeiten kopiert, daher hat fast jeder Schantle ein anderes Gesicht. Der Mode entsprechend trug der Schantle nur einen Gehrock oder einen sogenannten Radmantel. Sehr bald zeigten sich auch die ersten Stickereien und Borten auf seinem Rock. Das Haarkränzchen ist schwarz und auf dem Kopf sitzt ein quer getragener barocker Dreispitz. Während des Narrenmarsch wird der Schirm hoch und runter bewegt, ansonsten ist dieser Narr ein echter Spezialist dank seiner intimen Kenntnisse auf das " Aufsagen ".

Schantle

" Die Narrenpuppe "

Die Larve ist eine sorgenvolle Maske, der trotzdem verschmitzt schaut und genau weiß wem er " Aufsagen " kann. Aufsagen bedeutet, das der Narr von seinem Gegenüber verschiedene oder einzelne Geschichten " aufsagt ", die im letzten Jahr tatsächlich passiert sind. Der Kopfschmuck ist ein schwarzes Kränzchen aus Roßhaar, mit Bändern und ein Dreispitz, der ebenfalls mit Bändern verziert ist. Jedes Kleid hat ein anderes Gewand an, das mit passenden Fransen abgeschlossen wird. Der Schantle trägt darunter ein weißes Hemd und eine weiße Fliege. Er trägt einen Korb und in der anderen Hand den Schirm. Die Foullards sind passend zum Gehrock. Der Schantle ist ca. 50 Zentimeter groß und auf einem dekorativem Holzbrett befestigt.

*** Für Kinder nicht als Spielzeug geeignet ***

 

 

Federahannes

" Das Original "

Einen heiteren Teufel vor sich zu haben: so entsteht der Eindruck bei dieser Narrenfigur die im europäischen Fasnachtsbrauchtum einzigartig ist. Eine übergroße Nase, ein Rollkinn und rechts und links wachsen aus der staatlichen Larve zwei Hauer " Zähne "aus den Mundwinkeln hervor. Wie bei den anderen Fasnachtsfiguren deutet das schwarze Roßhaarkränzchen das um die Larve befestigt wird ,eine Perücke an. Der Dreispitz ist mit Hahnenfedern geschmückt. Der Stoff des Kleides besteht aus Kordsamt in den Farben rot, dunkelrot, grün oder blau, auf dem die Gänsefedern festgenäht werden. Das Futter des Umhangs ist grundsätzlich gelb. Der Federahannes als Narr trägt ein weißes Hemd mit schwarzer Krawatte und blütenweiße Handschuhe. Die zum Springen benötigte Holzstange hat einen eisernen Dorn, damit er sich beim Sprung abstützen kann. An der Spitze der Holzstange wird ein Kalbsschwänzle befestigt. Diese Symbol soll anscheinend der Fruchtbarkeit dienen.

Federahannes

" Die Narrenpuppe "

Die Larve ist dem " Original " nachgebildet und hat ebenfalls dunkles Roßhaar, sowie ein Dreispitz und Hahnenfedern als Kopfschmuck. Die Narrenpuppe wird ebenfalls mit echten Gänsefedern verziert. Die Bauchbinde, Foullards und Hosenträger sind dem Original nachgebildet. Die Narrenpuppe trägt ein weißes Hemd und eine schwarze Krawatte. Die Holzstange ist farblich dem Umhangstoff angeglichen und mit einem Kalbsschwänzle bestückt. Der Federahannes ist ca. 50 Zentimeter groß und auf einem dekorativem Holzbrett befestigt.

*** Für Kinder nicht als Spielzeug geeignet ***

 

B I ß

“ Das Original "

Es ist ein jüngerer Verwandter des Gschellnarren, es unterscheidet sich nur durch den Kopfputz und der Larve. Die Larve ist im Gegensatz zu den feinen eher weiblichen Zügen des Gschells, derb und männlich. Seine Falten zerfurchte “bissig“ aussehende Larve hat als besonderes Merkmal häufig das sogenannte `Achtermaul` mit gefletschten Zähnen und Lippen, die in ihrer Form eben einer Acht gleichen. Zur Hervorhebung seiner Größe trägt dieser Narrentypus auf dem Kopf einen Aufsatz mit Hahnenfedern. Die Glocken, in der Regel 48 Stück, wiegen bis zu 35 Pfund.

B I ß

“ Die Narrenpuppe “

Wird mit gleichen Motiven ( Tiroler - Türken- und Biedermeierpaaren ) wie im Original gemalt. Die Larve ist dem Original nachgebildet und trägt als Kopfschmuck einen Aufsatz mit Hahnenfedern sowie einen Fuchsschwanz. Die Glocken werden einzeln auf Lederriemen festgeschraubt. Die lederne Narrenwurst trägt er rechts, den Narrenkorb links. Im übrigen sind alle glockentragende Fasnetfiguren nichts anderes als Frühlingsbeschwörer, die mit Lärm Ihrer Glocken den Winter vertreiben und die Sonne ankündigen sollen.

Das Biss ist ca. 50 Zentimeter groß und auf einem dekorativem Holzbrett befestigt.

* * * Für Kinder als Spielzeug nicht geeignet * * *

 

 
   
   
   
   

Brieler Rössle:

In einen langen Umhang gehüllt trägt ein Narr auf seinen Schultern eine Pferdeattrappe durch die Gegend. Nur seine Beine sind noch zu sehen, die so wild umher springen, dass seine beiden Begleiter das Rössle kaum noch im Zaum halten können. Alle drei tragen Larven mit Bauerngesichtern. Das Pferd gibt es in Rottweil als Fastnachtsfigur seit dem 19. Jahrhundert. Seit 1906 existiert das lustige Brieler Rössle, davor gab es den Alten Schimmel.

 

   
   
   
   

Der Narrenengel ist die einzige Rottweiler Fasnetsfigur, die bisher nicht von anderen Narrenzünften nachgeahmt wurde. Dies ist verständlich, denn wie keine der anderen Narrenfiguren wurzelt der Narrenengel im Leben der Rottweiler Handwerkszünfte. Einmal die so genannte Engelsgesellschaft, eine Vereinigung der jungen Bürgersöhne, die im erneuerten Recht von 1546 wie folgt erwähnt wird: »die junge Bürgerssöhne sollen eine Gesellschaft machen, nämlich den Engel, wie von Alters her.« Dieser Engelsgesellschaft standen drei gewählte Zunftmeister vor. Diese beiden Hinweise lassen erkennen, das sich im 18. Jahrhundert aus der Engelsgesellschaft heraus eine Narrenzunft entwickelt hatte, die schließlich für die Ausrichtung der Fasnet allein verantwortlich wurde.
   
   
   

Lofiner Kröpfer

" Das Original "

Der Lofiner Kröpfer ( Lauffen bei Rottweil ) gehört schwäbisch - allemanischen Fasnachtsfiguren. Er zählt zu den Weißnarren. Sein " Häs " besteht aus Hose, Kittel und Kopfteil, das aus groben Leinen geschneidert und mit Blättern und Blütenranken, sowie mit Blumenmotiven als Applikationen verziert wird und somit den herannahenden Frühling ankündigt. Die Larve ist mal lächelnd, mal verschmitzt, dann wieder pfiffig oder lauthals lachend. Der Gesichtsausdruck spiegelt wider, wen der Hästräger verkörpert. Da das Trinkwasser früher jodarm war, hat das bei den Bürgern zu einem Kropf geführt, so das jede Larve, möge sie auch noch so verschieden sein, als Merkmal einen Kropf andeutet. Eigenwillig ist zudem die traditionelle Fuhrmannskappe. Eine Wollmütze in den Farben rot, gelb oder blau bildet gleichzeitig den Maskenabschluss. Eine Krawatte hängt über die zwei, dunkel eloxierten Schellen ( Glocken ) besetzten Riemen herunter. Als Requisit dient ein geflochtener Korb. Ein weißes Hemd, weiße Handschuhe und schwarze Schuhe runden das Bild ab.

Lofiner Kröpfer

" Die Narrenpuppe "

Mit aufwendigster Applikation wurde diese Narrenpuppe dem Original nachgenäht. Die Miniaturmaske wurde vom gleichen Schnitzer gefertigt, der auch die Original - Masken von Hand fertigt. Je nachdem welche Farbe die Fuhrmannskappe hat, wird auch die Haube in der gleichen Farbe mit der gleichen Borte umrahmt. Der Narr trägt ein weißes Hemd und wie sein echtes Vorbild, schwarze Schuhe. Die Schellen (Glocken ) sind eloxiert und werden einzeln auf die Lederriemen angebracht. Der " Lofiner Kröpfer " ist ca. 40 Zentimeter groß und auf einem dekorativem Holzbrett befestigt.

*** Für Kinder nicht als Spielzeug geeignet ***

 

Lofiner Altkröpfer

" Das Original "

Der Lofiner Altkröpfer unterscheidet sich zum Lofiner Kröpfer im wesentlichen durch seine braune Leinenhose, über die ein loser Leinenkittel hängt, der mit Applikationen von Blättern und Blüten bestickt wird. Da der Altkröpfer ohne Schellen auskommt, wird auf den einzelnen Blüten ein Glöckchen angenäht. Die Larve entspricht der Form des Lofiner Kröpfer. Wichtig ist, das sich der " Kropf " wieder deutlich an der Larve hervorhebt. Der Larvenumhang, der gleichzeitig als Kopftuch dient und die Maske begrenzt, ist in Zickzackform geschnitten und mit einer Borte und kleinen Schellen versehen. Auf dem Rücken des Leinenkittels wird das ehemalige Ortswappen von Lauffen o.R. drapiert. Der Altkröpfer trägt einen Korb und führt einen Schirm mit sich.

Lofiner Altkröpfer

" Die Narrenpuppe "

Die aufwendigen Applikationen wurden dem Original nachgebildet. Auch das ehemalige Ortswappen auf dem Rücken der Narrenpuppe wurde nachgebildet und aufgenäht. Die Miniaturmaske wurde vom gleichen Schnitzer gefertigt, der auch die Original - Maske von Hand fertigt. Die Haube wird mit Borten und kleinen Schellen an der Maske befestigt. Der Altkröpfer trägt ein weißes Hemd und schwarze Schuhe, sowie einen passenden Narrenschirm und Korb. Die Narrenpuppe ist ca. 40 Zentimeter groß und wird auf einem dekorativem Holzbrett befestigt.

*** Für Kinder nicht als Spielzeug geeignet ***

 

Hoadamale

" Das Original "

Das " Hoademale " zu deutsch Heidenmännlein, entstand im Jahre 1994 und geht von einer Sage aus, die aus der Zeit stammt, in der die Menschen hier zu Christen wurden. Danach lebte vor über 1000 Jahren am Waldrand Richtung Rottweil - Neufra ein listiges Männlein, das sich mit einer Anzahl Gefolgsleuten dem Christentum widersetzte. Nach der Sage hat das Männlein einen Lauffener Priester zu Tode geärgert. Den Kampf gegen die Christen verlor es zwar, geisterte aber ruhelos auf den Feldern umher, stahl den Bauern während ihrer Arbeit das Vesper und nahm es mit in sein " Erdmännleinsloch ", wie das Flurstück heute noch heißt. Die Maske spiegelt die Hinterlistigkeit des Hoademale wider. Auf dem schwarzen, zottigen Umhang zeigen die Tannenzapfen, dass die Figur am Wald gelebt hat. Die aufgemalten Silberdisteln sind auf diesem Flurstück weit verbreitet. Das Rückenbild zeigt einen Bauern bei der Arbeit und hinter einem Baum das Männlein, das seinen Schabernack treiben will.

Hoadamale

" Die Narrenpuppe "

Die verschmitzt aussehende Larve wurde vom ortsansässigen Schnitzer hervorragend nachgebildet. Das echte Roßhaar und sein schwarzer Umhang runden das Bild um die Larve ab. Wie beim Original wird auf der Rückseite seines Umhanges ein Motiv eines arbeitenden Bauern und Silberdisteln von Hand aufgemalt. Die grüne Leinenhose mit oder ohne Flicken , schwarze gestrickte Handschuhe und einen braunen Leinenbeutel werden wie beim Original von Hand gefertigt. Das Hoademale ist ca. 50 Zentimeter groß und wird auf einem dekorativem Holzbrett befestigt.

*** Für Kinder nicht als Spielzeug geeignet **

Hagaverwürger

" Das Original "

Der Hagaverwürger trägt einen blauen Bauernkittel und eine weiße Hose aus Leinenstoff. Er hat rote wadenhohe Strümpfe und schwarze Halbschuhe an. Die Maske soll einheimischen Originalen nachempfunden worden sein, denen Hörner aufgesetzt wurden. Hauptstück des Kleides ist ein Überwurf aus Tierfell einer Kuh oder Kalb, mit vorne und hinten befestigten dunkel eloxierten Glocken ( Schellen ). Eine Kette verbindet die gegerbten Teile. Auffallend aber ist ein Strick ( Hanfseil ) der neben Taschentüchern die Erinnerung an die " Verwürgerei " von anno dazumal wach halten soll. Der Hagaverwürger führt ein Narrenbuch und ein Korb mit sich.

Hagaverwürger

" Die Narrenpuppe "

Die Maske wurde dem Original nachgebildet. Hörnern von echten "Rindviechern " werden an der Maske befestigt. Er trägt einen blauen Bauernkittel und eine weiße Hose. Seine roten Strümpfe sind handgestrickt und stecken in schwarzen Halbschuhe. Der Überwurf ist echtes Kuhfell und wird von kleinen Ketten vorne zusammengehalten. Die Glocken sind eloxiert und dem Original angepaßt. Er hat zwei Taschentücher, sowie ein Halstuch. Des weiteren trägt er einen Korb und ein Narrenbuch. Der Hagaverwürger ist ca. 50 Zentimeter groß und auf einem dekorativem Holzbrett befestigt.

*** Für Kinder nicht als Spielzeug geeignet ***

 

Dauchinger Teufel

  „ Das Original „

Die Legende sagt, dass in den rauen Winternächten früherer Zeiten, das Vieh in den Ställen der Dauchinger Bauern aus unerklärlichen Gründen reihenweise starb. Hierbei vermutete man, das es nicht mit rechten Dingen zuginge und der Teufel seine Hand im Spiel hätte. Angelehnt an diese Begebenheit erschufen die Gründer die Figur des  „ Dauchinger Teufels. „

Dauchinger Teufel

  „ Die Narrenpuppe „

besteht aus dem original schwarzem Fellanzug. Weiter trägt Sie wie das Original einen roten Cordumhang. Besonders hervorstechend ist die Teufelsmaske, von Herrn Adalbert Stiegeler aus Grafenhausen, die aus Holz geschnitzt ist. An der Maske wird dann noch ein Kalbfell befestigt das bis über die Schultern herabfällt. Weiter führt der Dauchinger Teufel eine Gabel aus Haselnussholz und einen Fuchsschwanz mit. Der Dauchinger Teufel ist ca. 50 cm groß und auf einem dekorativem Holzbrett befestigt

  * * * Für Kinder nicht als Spielzeug geeignet * * *

 

   
   

Bochinger Narro

   
 

 

Preise auf Anfrage